Das macht die Bürgerstiftung mit den Flutspenden in Stolberg

Zeitungsverlag Aachen von Dirk Müller 25.06.2024

 

Wie verteilt die Bürgerstiftung Stolberg die ihr von der Stadt anvertrauten Flutspendengelder? Die Antwort darauf gibt es im Stadtrat. Und vorab schon an dieser Stelle.

 

 

 

Die Zerstörung bei der Flutkatastrophe vom 14. und 15. Juli 2021 war - wie hier in Vicht - immens, aber auch die Spendenbereitschaft war hoch. Die Bürgerstiftung schüttet jetzt verbliebene Gelder aus. Foto: Dirk Müller

 

 

Gut 1,1 Millionen Euro Flutspenden aus dem Jahr 2021, die auf ihrem Konto eingegangen waren, hat die Stadtverwaltung der Bürgerstiftung Stolberg mit dem Auftrag der Ausschüttung übergeben. Einen entsprechenden Beschluss hatte der Stadtrat

am 9. Mai 2023 getroffen. Was ist bislang mit den Spendengeldern geschehen? Einen ersten Zwischenbericht erstattet die Bürgerstiftung dem Stadtrat in der Sitzung an diesem Dienstag, 25. Juni.

 

„Grundsätzlich konnten gemeinnützige Vereine Förderungen für Einzelprojekte mit maximaler Förderung von 50.000 Euro und für Projekte der Gemeinwesenarbeit mit maximal Förderung von 100.000 Euro beantragen“, erläutert Hans-Josef Siebertz. Für 18 Projekte und damit 13 Vereine seien inzwischen rund 537.000 Euro Förderungen bewilligt, sagt der Vorsitzende der Bürgerstiftung. „Das sind Vereine, die selbst von der Flutkatastrophe mit wirtschaftlichem Schaden betroffen waren oder nach dem Hochwasser sozial relevante oder Wiederaufbau-Hilfe geleistet haben“, erklärt Siebertz.

 

Oder auch beides, wie die Interessengemeinschaft Schönes Vicht (IGSV) als Spitzenreiter der bisher bewilligten Förderungen zeigt. Für den Wiederaufbau des Vichter Dorfladens mit Café, der mit insgesamt 250.000 Euro beziffert wird, erhält die IGSV 100.000 Euro, für „Dorfwiederherstellung und -entwicklung nach der Flut“ noch einmal 13.700 Euro. „Im Januar 2025 wird dann die Auskömmlichkeit des Vichter Dorfladens mit 40.000 Euro unterstützt“, berichtet Hans-Josef Siebertz.

 

Für die Fortführung des Projekts „Traumfänger“ hat der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) Stolberg 95.000 Euro erhalten. Die Jugendberufshilfe Stolberg wurde für einen Treffpunkt für Kinder- und Jugendliche in der zerstörten Stadt mit 61.000 Euro unterstützt und für ein Fluthilfeprojekt im „Blauen Haus“ auf der Frankentalwiese mit rund 25.000 Euro. Für die Versorgung bedürftiger Bürger mit Lebensmitteln hat die Stolberger Tafel derweil 29.700 Euro erhalten.

 

Der Förderverein der von der Flut zerstörten Hermannschule wurde mit 12.400 Euro für das Projekt „Raus aus der Schule – unterwegs in der Heimat“ bedacht sowie mit 7000 Euro für die Realisierung des „Hermannkinos“. Mit knapp 5000 Euro wurde der Verein Kulturgut bei der Brauchtumspflege an Karneval auf dem Kaiserplatz gefördert, und die Katholische Kirchengemeinde St. Lucia hat 3500 Euro für eine neue Weihnachtskrippe in der Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt erhalten.

 

Besonders vom Hochwasser betroffen war die Ranch des Stolberger Western- und Country-Vereins Copper City Pioneers in der Finsterau. Die Erneuerung des Wasserabflusses und der Einzäunung des weitläufigen Areals wurde mit 27.000 Euro unterstützt, die Behebung weiterer Flutschäden mit 16.000 Euro. Der Ortsverein Stolberg des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) wird mit 22.500 Euro gefördert, um neues Einsatzmaterial anzuschaffen, das bei der Flut defekt gegangen oder abhandengekommen war. Ersatzbeschaffungen für die vom Hochwasser betroffene Geschäftsstelle der Alzheimer Gesellschaft Städteregion Aachen werden mit 12.500 Euro unterstützt.

 

Wirtschaftlichen Schaden haben auch drei Karnevalsvereine bei der Flut erlitten. Allein die KG Vicht beziffert diesen Schaden wegen der Zerstörung von Geschäftsstelle, Karnevalswagen, Uniformen und Veranstaltungstechnik auf mehr als 44.000 Euro. Über die Bürgerstiftung erhielt die KG Vicht 36.000 Euro Flutspenden als finanzielle Hilfe. Die Mausbacher KG Löstige Wölleklös hatte bei der Hochwasserkatastrophe Uniformen im Wert von 33.000 Euro in Vicht gelagert und wird mit 25.000 Euro zur Kompensation gefördert. Ihren Hochwasserschaden in der Innenstadt beziffert die Erste Große Stolberger KG mit fast 8000 Euro und erhält dafür 5700 Euro.

 

Lediglich ein Förderantrag auf ein Tanz-Theater zum Flutgedenken sei vom Vorstand der Bürgerstiftung abgelehnt worden, sagt Hans-Josef Siebertz. „Weil das beantragte Projekt nicht den Förderkriterien entsprach.“ Die Zusammenarbeit zwischen Antragstellern und Bürgerstiftung sei grundsätzlich sehr positiv gewesen. „Das Miteinander in Stolberg funktioniert nicht nur, es ist auch konstruktiv und sehr angenehm“, meint Siebertz und betont, dass weitere Förderanträge vorlägen und auch immer noch gestellt werden können. Schließlich blieben rund 550.000 Euro, die noch ausgezahlt werden könnten.

 

 


Neue Geldgeber retten „Traumfänger“

 

 

Viele Kinder und Jugendliche sind von der Hochwasserkatastrophe traumatisiert und benötigen Hilfe. Ein Projekt des SkF Stolberg bietet ihnen diese Hilfe an. Doch die Finanzierung war nicht mehr gesichert. Jetzt gibt es eine erfreuliche Wendung.

05.05.2024 Zeitungsverlag Aachen von Michael Grobusch

 

 

Im vergangenen Herbst schien der Traum vom „Traumfänger“ geplatzt zu sein. Weil die Gelder für das Projekt aufgebraucht und keine neuen Sponsoren in Sicht waren, kündigte der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) Stolberg im Gespräch mit unserer Zeitung das Ende für den 31. Dezember 2023 an. Und das sicht- und spürbar zähneknirschend. Denn an der Nachfrage mangelte es keinesfalls. Im Gegenteil: „Der Unterstützungsbedarf ist unverändert hoch“, hatte Yvonne Rösner, die nicht nur Leiterin des Agnesheimes ist, sondern auch Mitinitiatorin von „Traumfänger“, damals berichtet.

Viele Angebote des Projektes „Traumfänger“ sind im neuen

Begegnungshaus Grüntalstaße 5 angesiedelt.  Foto: Michael Grobusch

 

 

Ein gutes halbes Jahr später kann Martina Kaiser das nur unterstreichen. Allerdings verbindet die Geschäftsführerin des SkF Stolberg - durchaus überraschend - ihre Feststellung mit einer guten Nachricht. Denn der im Herbst angenommene Fall ist nicht eingetreten. Nachdem der SkF zunächst ins Risiko und in Vorleistung gegangen war und den Betrieb vorübergehend auf eigene Kosten weiter sichergestellt hatte, haben sich nunmehr gleich mehrere Gönner gefunden, die „Traumfänger“ mit ihren Spenden finanzieren - zunächst einmal bis Ende 2025, wie Kaiser gegenüber unserer Redaktion freudig verkündet.

 

Und die Redaktion hat an dieser schönen Geschichte offenbar tatsächlich ihren Anteil. Denn die neuen Geldgeber waren allesamt über die Berichterstattung unserer Zeitung über das drohende Aus des Projektes informiert worden und - ganz unabhängig voneinander - zu der Erkenntnis gekommen, dass ein derart wichtiges Hilfsangebot, das sich an von der Hochwasserkatastrophe am 14. und 15. Juli 2021 traumatisierte Kinder und Jugendliche richtet, nicht wegen Geldmangels eingestellt werden dürfe.

 

Zuvor hatten die Verantwortlichen des SkF Stolberg immer wieder darauf hingewiesen, dass viele junge Menschen in Stolberg weiterhin emotional und psychisch unter der Flut und ihren Folgen leiden. Um dieses Leiden zu mindern und neue, positive Zukunftsperspektiven zu entwickeln, unterbreitet „Traumfänger“ zahlreiche Angebote - von der Outdoor-Gruppe und dem Schwimmkurs über Kunst-, Koch- und Theaterstunden bis hin zu tiertherapeutischen Einheiten sowie Ausflügen und Freizeiten während der Schulferien. Diese Angebote werden allesamt gut angenommen. Genauso wie das Elterncafé, das jeden Mittwoch von 10 bis 12 Uhr an der Grüntalstraße 5 geöffnet ist. Im dortigen Begegnungshaus sind mittlerweile viele Aktivitäten von „Traumfänger“ verortet.

 

„Vorstand und Stiftungsrat wissen um die Nöte und Bedürfnisse, die es im Nachgang der Hochwasserkatastrophe vor allem im Bereich der Stolberger Innenstadt immer noch gibt“.

 

Hans-Josef Siebertz Vorsitzender der Bürgerstiftung Stolberg

Das freut auch Hans-Josef Siebertz. Der Vorsitzende der Bürgerstiftung Stolberg hat mit seinen ehrenamtlichen Mitstreitern im vergangenen Sommer vom Rat der Stadt Stolberg die ehren-, aber auch verantwortungsvolle Aufgabe übertragen bekommen, die auf dem städtischen Konto verbliebenen Spenden für Flutopfer sinnvoll und zielführend einzusetzen. Gut eine Million Euro gilt es, beziehungsweise galt es zu verteilen. „Etwa die Hälfte haben wir seit Ende vergangenen Jahres bereits an gemeinnützige Projekte weitergegeben“, berichtet Siebertz.

„Traumfänger“ zähle zu den größten Vorhaben, die die Bürgerstiftung auf diesem Wege unterstütze, sagt der Vorsitzende. Und das sei auch gut so: „Vorstand und Stiftungsrat wissen um die Nöte und Bedürfnisse, die es im Nachgang der Hochwasserkatastrophe vor allem im Bereich der Stolberger Innenstadt immer noch gibt.“

 

Diese hatte auch Ender Cevic im Blick, als er sich an die Rhein-Ruhr-Stiftung von Edeka wandte und den Vorschlag machte, das Projekt „Traumfänger“ mit bei der Stiftung eingegangenen Spenden zu fördern und damit dessen Zukunft zu sichern. „Es gibt die Möglichkeit, dass wir Kaufleute Vorschläge zur Verwendung der Gelder in unserer jeweiligen Region machen können“, erzählt Cevic, der in Stolberg zwei „E-Center“ betreibt. Wichtig sei, „da zu helfen, wo Menschen einen entsprechenden Bedarf haben und auf Hilfe angewiesen sind“. Und genau darauf ziele „Traumfänger“ ab.

Kann erfreut von der Fortsetzung des Projektes „Traumfänger“berichten:

Martina Kaiser, Geschäftsführerin des SkF Stolberg. Foto: Michael Grobusch

 

 

 

Sebastian Siemons kann das nur bestätigen. Er ist Bereichsleiter im Agnesheim und zudem mitverantwortlich für das Projekt. „Das richtet sich natürlich an alle von der Flut betroffenen Kinder. Die Praxis hat aber gezeigt, dass viele von denen, die zu uns kommen, auch schon vor der Hochwasserkatastrophe in prekären Situationen gelebt haben.“ Ziel sei es deshalb, die Hilfe mittelfristig auch unabhängig von „Traumfänger“ zu verstetigen. „Wir möchten gemeinsam mit anderen Trägern und Initiativen ein Netzwerk aufbauen, das auch nach dem Ende des Projektes tragfähig sein wird.“

 

„Wir möchten gemeinsam mit anderen Trägern und Initiativen ein Netzwerk aufbauen, das auch nach dem Ende des Projektes tragfähig sein wird“.

 

Sebastian Siemons

 

Mitverantwortlich für das Projekt „Traumfänger“

 

Einen Beitrag finanzieller Art leistet auch die Kolpingsfamilie Düren. Sie zählt ebenso wie Caritas International zu den Geldgebern, die „Traumfänger“ vor dem Aus bewahrt und seinen Fortbestand für mindestens zwei Jahre gesichert haben.

 


Pressemitteilung: März 2024


3. Neuauflage „Stolberg unsere Heimat“
3500 neue Exemplare der erfolgreichen Unterrichtsbroschüre

 

Seit 2014 hat die Bürgerstiftung Stolberg die Lehr- und Informationsschrift „Stolberg – unsere Heimat“ in einer 1. Auflage mit 5.000 Exemplaren, 2016 in der 2. Auflage 2.000 Stück und nun in der 3. Auflage mit  3.500 Stück für die Verteilung an Stolberger Grundschulen herausgebracht. Auch die weiterführenden Schulen in Stolberg haben für die Eingangsklassen entsprechende Klassensätze erhalten. In der Summe sind das stolze 10.500 Stück. Auch werden Exemplare eines Lehrerbegleitheftes mit zusätzlichen Materialien für den Einsatz im Unterricht zur Verfügung gestellt. In diesem Jahr wurden 2.300 Exemplare an die Grundschulen neu verteilt. Das Besondere: die Grundschulkinder dürfen dieses Unterrichtsheft behalten und so in ihre Familien mitnehmen.

 

500 Exemplare der Schrift bekommt die Stadt Stolberg, die es in ihr Begrüßungspaket aufnimmt.

 

Zudem hat der Vorstand beschlossen, die Arbeit der Grundschulen weiter zu unterstützen. Die Bürgerstiftung übernimmt seit ca. 10 Jahren die Kosten für die kindgerechten Altstadtführungen sowie für die Nachtwächterführungen der „Stolberg Touristik“ der Stadt Stolberg. Dieses Angebot wurde im Zusammenhang mit der Unterrichtsreihe von den Stolberger Grundschulen in den vergangenen Jahren sehr gerne wahrgenommen. Wir würden uns freuen, wenn dieses Angebot auch weiterhin von den Grundschulen in Anspruch genommen wird.

 

 

Im freien Verkauf wird die Unterrichtsbroschüre zum Preis von 8,00 € Schutzgebühr bei der „Stolberg Touristik“ und der „Bücherstube am Rathaus Krüpe“  angeboten. Das Heft eignet sich auch immer als kleine Aufmerksamkeit für Freunde und Bekannte.


Pressemitteilung: Januar 2024

veröffentlicht: 25.02.2024 Stolberger Zeitung am Sonntag

Die Bürgerstiftung Stolberg (Rhld.) ist erneut mit dem Gütesiegel 2024-2026 für Bürgerstiftungen ausgezeichnet worden.

 

Das Gütesiegel für Bürgerstiftungen steht für Qualität und Transparenz im lokalen bürgerschaftlichen Engagement. Seit 2003 verleiht der Bundesverband Deutscher Stiftungen das Siegel an Stiftungen, die den sogenannten „10 Merkmalen einer Bürgerstiftung“ entsprechen. Aktuell tragen 227 der über 400 Bürgerstiftungen in Deutschland diese Auszeichnung.

 

"Klimawandel, Kriege und soziale Ungleichheit. Wir leben in unruhigen Zeiten. Doch auch aus den schwerwiegendsten Krisen erwachsen oft Engagement und gesellschaftliche Potenziale. Seit 1996 engagieren sich über 400.000 Menschen in und für die Bürgerstiftungen in Deutschland. Sie sind Ausdruck gelebter Demokratie und sie gestalten den gesellschaftlichen Zusammenhalt überall in unserem Land mit. Mit der Verleihung des Gütesiegels stärken die Bürgerstiftungen Qualitäts- und Transparenzstandards im bürgerschaftlichen Engagement vor Ort. Damit leisten sie einen wichtige Beitrag dafür, engagierte Menschen zu aktivieren und zu unterstützen.", sagt Friederike v. Bünau, Generalsekretärin im Bundesverband Deutscher Stiftungen.

 

Unabhängig geprüftes Qualitätssiegel

 

Die Prüfung der Unterlagen sowie die Entscheidung über die Vergabe des Siegels erfolgt durch eine unabhängige Jury aus erfahrenen Bürgerstifter*innen und Bürgerstiftungsexpert*innen. Für eine erfolgreiche Bewerbung müssen Bürgerstiftungen neben der Zweckvielfalt und der lokalen Ausrichtung der Stiftungsarbeit insbesondere die Unabhängigkeit der Stiftung von politischen Gremien und einen strategischen Aufbau des Stiftungskapitals nachweisen. Diese und weitere

Kriterien sind in den 10 Merkmalen festgeschrieben, die sich Bürgerstiftungen seit 20 Jahren als Qualitätsmerkmal selbst auferlegt haben.

 

Die Zahl der Bürgerstiftungen mit Gütesiegel beträgt aktuell 227. Sie ist im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Die Gütesiegeljury führt eine intensive Prüfung der eingereichten Unterlagen durch. Dies erklärt gewisse Schwankungen bei der Anzahl der Stiftungen, die gegenwärtig das Gütesiegel tragen.

 

Bundesverband Deutscher Stiftungen

 

Der Bundesverband Deutscher Stiftungen vertritt die Interessen der deutschen Stiftungen gegenüber Politik und Gesellschaft. Mit über 4.800 Mitgliedern ist er der größte und älteste Stiftungsverband in Europa. Über Stiftungsverwaltungen sind ihm rund 9.800 Stiftungen mitgliedschaftlich verbunden. Jedes Jahr engagieren sich Stiftungen in Deutschland mit mindestens 5,4 Milliarden Euro für das Gemeinwohl. Der Bundesverband setzt sich für optimale Rahmenbedingungen für das Stiften und für das Wirken von Stiftungen ein und unterstützt seine Mitglieder sowie Stifterinnen und Stifter insbesondere durch Beratung und Vernetzung in ihrer Arbeit. Das Bündnis der Bürgerstiftungen ist beim Bundesverband Deutscher Stiftungen angesiedelt und koordiniert das Gütesiegelverfahren.

 

Weiterführende Informationen

 

  •           Homepage der Bürgerstiftung: https://www.buergerstiftung-stolberg.de/
  • Email: info@buergerstiftung-stolberg.de
  • mehr über Bürgerstiftungen in Deutschland: www.buergerstiftungen.org
  •           mehr über das Gütesiegel für Bürgerstiftungen: https://www.buergerstiftungen.org/de/guetesiegel/guetesiegel/
  •        mehr über die 10 Merkmale einer Bürgerstiftungen: https://www.buergerstiftungen.org/de/buergerstiftungen/10-merkmale/